![]() | Übersicht über Sponsoren |
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![]() | AllgemeinesIm Internet tummeln sich eine Vielzahl von Werbepartnern (auch Sponsoren, Bannerprovider oder Agenturen genannt), die baldigen Reichtum durch Anzeige von Bannern ihrer Kunden mit den blumigsten Worten versprechen. Wie nicht anders zu erwarten handelt es sich oft genug lediglich um heiße Luft. Es gibt zudem Firmen, die ein schon fast kriminelles Handeln an den Tag legen, wobei die Liste der Tricks, sich um die Bezahlung zu drücken oder zumindest deutlich weniger auszuzahlen, als Ihnen als WebSite-Betreiber tatsächlich zusteht, sehr lang ist.Um Ihnen Bruchlandungen zu ersparen, habe ich nachfolgend meine Erfahrungen mit denjenigen Firmen aufgelistet, mit denen ich zusammenarbeite bzw. zusammengearbeitet habe. Diese Liste gibt meinen subjektiven Eindruck wieder und ist, da sie nur einen Einzelfall widerspiegelt, nicht repräsentativ, kann Ihnen aber als Anhaltspunkt dienen, wie man möglicherweise mit Ihnen umgeht. Sehr wichtig: Die AGBBevor es ans Eingemachte geht, sollten Sie gewarnt sein, auch nur geringfügig gegen die AGB (=Allgemeine Geschäfts-Bedingungen) des jeweiligen Anbieters zu verstoßen. Es sei Ihnen daher wärmstens empfohlen, sich diese ganz genau durchzulesen und ganz streng aus der Sicht einer Person, die Gründe sucht, Ihnen Ihre Vergütung nicht auszahlen zu wollen, zu überprüfen, ob es auch nur den kleinsten wunden Punkt gibt.Sofern es die geringsten Unstimmigkeiten gibt, sollten Sie sich gleich zu Beginn an den entsprechenden Anbieter wenden und sich Abweichungen schriftlich freigeben zu lassen und nicht erst dann, wenn die Auszahlung ansteht. Denn es ist absolut üblich, daß man sich Ihre WebSite im Normalfall erst dann genau ansieht, wenn Sie sich Ihre Vergütung auszahlen lassen wollen. Wenn dann dabei herauskommt, daß Sie gegen irgendeinen Punkt der AGB verstoßen haben, brauchen Sie mit einer Auszahlung gar nicht erst zu rechnen. Übersicht der Anbieter (Achtung: Nicht mehr aktuell)
Insbesondere die eher negativen Bewertungen sind in den meisten Fällen lediglich eine Momentaufnahme. Speziell die Klickrate ist stark von den Bannern d.h. den werbenden Firmen abhängig und kann daher sehr stark schwanken. Tricks zur Verringerung der AuszahlungAußer den in![]() Verzögerte AuszahlungSehr oft wird nicht zeitnah (also innerhalb weniger Tage) ausgezahlt sondern erst im nächsten Monat. Oft wird dies damit begründet, daß man erst den Zahlungseingang der eigenen Kunden abwarten muß, bevor man etwas auszahlen kann. Nicht immer ist dies ehrenrührig, aber oft genug wird dies ausgenutzt, damit die nachfolgenden beiden Tricks nicht auffallen.ZeitverschiebungEgal ob Sie die Auszahlung manuell anfordern müssen oder sie automatisch bei Erreichen eines Mindestbetrags (meistens zwischen 15 undDeshalb sollten Sie ab Auszahlungsanforderung bzw. Stichtag solange Ihre Bannerstatistiken täglich kontrollieren und zur Nachvollziehbarkeit abspeichern, bis der Auszahlungsbetrag auf Null gesetzt wird. Im Falle von Differenzen können Sie Ihren Werbepartner mit stichhaltigen Daten konfrontieren. Wenn Sie Glück haben, zahlt er den Differenzbetrag nach und unterläßt solches Tun zukünftig bei Ihnen. Falls nicht, sollten Sie sich nicht lange auf der Nase rumtanzen lassen, sondern lieber einen anderen suchen. Niedrigerer AuszahlungsbetragGanz ähnlich funktioniert der Trick, einfach etwas weniger auszuzahlen, als Ihnen zum Stichtag zustand. Wenn Sie nicht genau aufpassen und sich den angezeigten Betrag nicht notieren bzw. sich die Seite abspeichern, werden Sie das noch nicht einmal merken. Und genau darauf legen es manche Bannerprovider an."Defekter" ZählerEs ist völlig normal, daß gelegentlich durch Abstürze und/oder Zugriffsprobleme keine Banner angezeigt und dadurch auch nicht bezahlt werden. Wenn sich dies jedoch häuft, könnte Absicht dahinterstecken. Insbesondere wenn während der "Zählerpannen" sowohl Banner angezeigt werden als auch Klicks auf die Banner zum Aufruf der beworbenen WebSites führen, will Ihr Werbepartner sich wahrscheinlich auf Ihre Kosten bereichern.Hier hilft nur, die Zugriffsstatistiken Ihrer WebSite mit den Bannerstatistiken zu vergleichen. Geringe Abweichungen zu Ungunsten der Bannerstatistiken sind völlig normal, aber wenn angeblich weniger als 80% Banner angezeigt wurden als Zugriffe auf die betreffenden Seiten erfolgte, treibt man ein böses Spiel mit Ihnen. Fragen Sie in einem solchen Fall am besten ganz unschuldig in freundlichem Ton nach Gründen für die Abweichungen. Bei Pay-per-Klick haben Sie derlei Kontrollmöglichkeit leider nicht. Wenn die durchschnittliche Klickrate sehr niedrig ist (unter 0,5%), können sowohl unattraktive Banner als auch nicht gezählte Klicks die Ursache sein. Hier können Sie mit einigem Aufwand jedoch die Ursache ausfindig machen, sofern Ihrer Meinung nach die Banner nicht schuld an der Misere sind: Besorgen Sie sich erstens einen zusätzlichen eMail-Account und zweitens Speicherplatz für eine zweite Homepage bei einem der zahlreichen Anbieter, die dies kostenlos zur Verfügung stellen (siehe z.B. ![]() Bitte unterlassen Sie es unbedingt, auf diese Weise bei Ihrem "richtigen" Account die Klickrate in die Höhe zu treiben, denn dadurch verstoßen Sie nicht nur gegen die AGB aller mir bekannten Bannerprovider sondern machen sich u.U. auch noch des Betrugs schuldig! Mit ein wenig Aufwand kann man das zudem nachweisen. Nur 1 Klick bzw. View pro BesucherManche Pay-per-View-Bannerprovider bezahlen lediglich eine Banneranzeige pro Besucher, auch wenn mehrere unterschiedliche angezeigt werden. Entsprechend gibt es Pay-per-Klick-Bannerprovider, die nur einen einzigen Klick pro Besucher bezahlen, auch wenn dieser werbeinteressiert ist und auf mehrere unterschiedliche Banner klickt. Wenn überhaupt, dann erfährt man dies oft nur auf Anfrage. Bei Pay-per-Klick ist es aus meiner Sicht sogar mehr oder weniger legitim, um sich als Agentur vor Mißbrauch durch unseriöse WebSite-Betreiber zu schützen; man sollte allerdings mit offenen Karten spielen und dies offen darlegen. Die Limitierung auf 1 Klick pro Besucher bedeutet für den WebSite-Betreiber nur einen geringen Nachteil, weil die Masse der Besucher ohnehin höchstens auf einen einzigen Banner klickt, gleichzeitig aber unseriösen Praktiken von WebSite-Betreibern vorgebeugt wird. Bei Pay-per-View ist allerdings überhaupt nicht einzusehen, daß nur eine Banneranzeige pro Besucher bezahlt wird, da es völlig normal ist, daß ein Besucher mehrere Seiten abruft und ihm damit im Normalfall auch mehrere Banner präsentiert werden.Auch hier haben Sie keine direkte Kontrollmöglichkeit. Ein seriöser Anbieter wird Ihnen jedoch auf Anfrage den Sachverhalt mitteilen, sofern es nicht schon in seltenen Fällen in den AGB aufgeführt ist. Ansonsten hilft nur Ausprobieren mit einer Zweit-WebSite und einem Zweit-Account ähnlich wie oben beschrieben, was m.E. aber nur bei Pay-per-View Sinn macht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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