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Inhalt:
Allgemeines
Sehr wichtig: Die AGB
Übersicht der Anbieter
Tricks zur Verringerung der Auszahlung
Verzögerte Auszahlung
Zeitverschiebung
Niedrigerer Auszahlungsbetrag
"Defekter" Zähler
Nur 1 Klick bzw. View pro Besucher

 


Allgemeines

Im Internet tummeln sich eine Vielzahl von Werbepartnern (auch Sponsoren, Bannerprovider oder Agenturen genannt), die baldigen Reichtum durch Anzeige von Bannern ihrer Kunden mit den blumigsten Worten versprechen. Wie nicht anders zu erwarten handelt es sich oft genug lediglich um heiße Luft. Es gibt zudem Firmen, die ein schon fast kriminelles Handeln an den Tag legen, wobei die Liste der Tricks, sich um die Bezahlung zu drücken oder zumindest deutlich weniger auszuzahlen, als Ihnen als WebSite-Betreiber tatsächlich zusteht, sehr lang ist.

Um Ihnen Bruchlandungen zu ersparen, habe ich nachfolgend meine Erfahrungen mit denjenigen Firmen aufgelistet, mit denen ich zusammenarbeite bzw. zusammengearbeitet habe. Diese Liste gibt meinen subjektiven Eindruck wieder und ist, da sie nur einen Einzelfall widerspiegelt, nicht repräsentativ, kann Ihnen aber als Anhaltspunkt dienen, wie man möglicherweise mit Ihnen umgeht.


Sehr wichtig: Die AGB

Bevor es ans Eingemachte geht, sollten Sie gewarnt sein, auch nur geringfügig gegen die AGB (=Allgemeine Geschäfts-Bedingungen) des jeweiligen Anbieters zu verstoßen. Es sei Ihnen daher wärmstens empfohlen, sich diese ganz genau durchzulesen und ganz streng aus der Sicht einer Person, die Gründe sucht, Ihnen Ihre Vergütung nicht auszahlen zu wollen, zu überprüfen, ob es auch nur den kleinsten wunden Punkt gibt.

Sofern es die geringsten Unstimmigkeiten gibt, sollten Sie sich gleich zu Beginn an den entsprechenden Anbieter wenden und sich Abweichungen schriftlich freigeben zu lassen und nicht erst dann, wenn die Auszahlung ansteht. Denn es ist absolut üblich, daß man sich Ihre WebSite im Normalfall erst dann genau ansieht, wenn Sie sich Ihre Vergütung auszahlen lassen wollen. Wenn dann dabei herauskommt, daß Sie gegen irgendeinen Punkt der AGB verstoßen haben, brauchen Sie mit einer Auszahlung gar nicht erst zu rechnen.


Übersicht der Anbieter (Achtung: Nicht mehr aktuell)

Anbieter Bezahlung Bewertung*Kommentar*
Amazonper SaleSeriöser und zuverlässiger Anbieter. Zahlungen erfolgen quartalsweise mit detaillierter Abrechnung. Die gesamte Kommunikation wie z.B. das Abrufen von Abrechnungsinformationen erfolgt über eine gesicherte Verbindung. Detaillierte Statistiken stehen online zur Verfügung.
Dotcom-Mediaper KlickSeriöser und zuverlässiger Anbieter. Zahlungen erfolgen monatlich nach Auszahlungsanforderung, wobei die Auszahlung am 20. des Folgemonats erfolgt. Die Statistiken sind stets aktuell, d.h. man kann sich die Statistiken des laufenden Tages ansehen. Die Klickraten sind vergleichsweise hoch. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, daß man Banner, die auf der eigenen WebSite nur geringe Klickraten erzielen, von der Anzeige ausschließen kann. Negativ ist lediglich, daß die Bankverbindung bei jeder Auszahlungsanforderung angezeigt wird (Sicherheitsrisiko!) und nicht alle Banner seriös sind; deswegen die Abwertung mit einem roten Punkt.
Affilinetper Klick oder SaleSeriöser und zuverlässiger Anbieter. Zahlungen erfolgen monatlich mit detaillierter Abrechnung. Online stehen umfangreiche Übersichten zur Verfügung, die täglich aktualisiert werden. Affilinet ist Vermittler zwischen Werbetreibenden und WebSite-Betreibern. Die Bezahlung kann jeder Werbetreibende selbst festlegen, wobei man als WebSite-Betreiber die freie Auswahl zwischen den zahlreichen Werbetreibenden hat. Affilinet bietet die technische Basis für die Bannereinblendung und Zählung und kümmert sich um die Abrechnung. Die Auszahlung erfolgt automatisch monatlich bei Erreichen der Mindestauszahlungssumme. Leider werden mittlerweile kaum noch Pay-per-Klick-Programme angeboten; deswegen die Abwertung mit einem roten Punkt.
Sponsor4Youper KlickSeriöser und zuverlässiger Anbieter. Die Klickrate schwankt tagesabhängig (bannerabhängig) manchmal stark. Gegenüber früher haben die Klickraten leider deutlich abgenommen. Die Bankverbindung wird bei jedem Abruf der Statistik angezeigt (Sicherheitsrisiko!), kann aber durch Übermittlung per Telefon/Fax umgangen werden. Freundlicher Umgangston mit prompter Reaktion auf Anfragen. Zahlt nach Zahlungsanforderung innerhalb weniger Tage aus.
Puretecper SaleSeriöser und zuverlässiger Anbieter (firmiert heute unter 1&1 Webhosting). Pro Verkauf der eigenen Produkte (Internetdienstleistungen) erhält man per Post eine schriftliche Benachrichtigung. Die Bezahlung erfolgt zügig. Allerdings ist mittlerweile der Markt ziemlich gesättigt, weshalb Neuabschlüsse und damit Provisionszahlungen extrem selten sind.
Valueclickper KlickTrotz vollmundiger Ankündigungen ("Ihre WebSite gehört zu den lediglich 20%, die überhaupt akzeptiert werden") von Anfang an extrem niedrige Klickraten (also unattraktive Banner), so daß der Versuch auf nur eine Seite beschränkt bleibt, zumal für jede Seite ein anderer Bannercode eingebunden werden muß. Positiv ist, daß die Vergütung pro Klick ziemlich hoch ist und daß Valueclick die angezeigte Summe ohne geringsten Ansatz von irgendwelchen Tricks auszahlt.
Ad-Butlerper KlickArbeitet ähnlich wie Affilinet, d.h. tritt als Vermittler zwischen Werbetreibenden und WebSite-Betreibern auf. Die Statistiken werden täglich aktualisiert und können online eingesehen werden. Nur leider ist die Zählung der Bannerklicks nicht korrekt; es fallen abgesehen von mehrfachen Klicks des gleichen Besuchers, die aus nachvollziehbaren Gründen nicht gezählt werden, zusätzlich nicht wenige Klicks unter den Tisch. Der Betreiber konnte mir den Grund dafür leider nicht plausibel erklären. Zudem werden inzwischen kaum noch Pay-per-Klick-Programme angeboten.
Bannerlandper KlickAnfänglich dank guter Banner extrem hohe Klickraten, die nach ein paar Tagen aber aufgrund des einzig verbliebenen, sehr unattraktiven Banners fast auf Null zurückgingen und auch nach einem Monat nicht wieder nennenswert anstiegen. Mehrere Anfragen wurden nie beantwortet. Die Mindestauszahlungssumme konnte nicht erreicht werden, bevor der Versuch abgebrochen wurde. Die Bankverbindung wird bei jedem Abruf der Statistik angezeigt (Sicherheitsrisiko!).
Adviews-Sponsorper ViewMeiner Meinung nach unseriöser Anbieter, der mit vielen Methoden die Auszahlungssumme drückt: Bei mir lag die gezählte Anzahl der Banneranzeigen nicht nur ganz deutlich unter der Anzahl der laut meiner WebSite-Statistik abgerufenen Seiten sondern sogar unter der Anzahl der Besucher. Gründe wurden trotz mehrerer Anfragen nie genannt. Antworten kamen prompt, aber waren nie zielführend. Der Verdienst in der Praxis ist trotz der versprochenen relativ hohen Vergütung gering. Zahlungen erfolgten, aber in den seltensten Fällen pünktlich. Zudem wurde systematisch deutlich weniger ausgezahlt als angezeigt, wobei der Auszahlungsbetrag nie irgendwo fixiert wurde. Man hofft offensichtlich darauf, daß man den genauen Betrag vergißt. Zudem wurden freigegebene Abweichungen von der AGB (zusätzliche Zähler-Banner ganz am Ende mancher Seiten) bei der Auszahlung zurückgenommen und mit dieser Begründung die Vergütung rückwirkend stark reduziert. Die Bankverbindung wird bei jedem Abruf der Statistik angezeigt (Sicherheitsrisiko!), wobei keine Alternative möglich ist. Zwar überweist der Betreiber Geld, in meiner persönlichen und subjektiven Wertung erfolgt jedoch eine Abwertung wegen unseriösen Verhaltens.
Mittlerweile wurde meines Wissens von Pay-per-View auf Pay-per-Klick umgestellt.
AdBullper ViewDie Zählung war zwar in Ordnung und die Klickrate erstaunlich hoch, aber die Banner warben für Dienste, die lediglich ein Wählprogramm für eine 0190er-Telefonnummer installieren wollten, was nach meiner persönlichen Meinung eine ziemlich windige Geschichte ist, da dies mehr als 1,50 Euro Telefongebühren pro Minute bedeutet (mittlerweile noch deutlich mehr). Zudem reagierte der Anbieter nicht auf zahlreiche eMails betreffend sicherer Übermittlung der Bankdaten. Denn auch hier werden die Bankdaten standardmäßig völlig ungeschützt durch das Internet geschickt und erscheinen dann bei jedem Aufruf der Statistik. Der Versuch wurde daher sehr schnell abgebrochen.
* rein subjektive Wertung

Insbesondere die eher negativen Bewertungen sind in den meisten Fällen lediglich eine Momentaufnahme. Speziell die Klickrate ist stark von den Bannern d.h. den werbenden Firmen abhängig und kann daher sehr stark schwanken.


Tricks zur Verringerung der Auszahlung

Außer den in  Geldverdienen mit der Homepage beschriebenen allgemeinen Tricks gibt es noch einige spezielle, um die Auszahlungssumme zu drücken.

Verzögerte Auszahlung

Sehr oft wird nicht zeitnah (also innerhalb weniger Tage) ausgezahlt sondern erst im nächsten Monat. Oft wird dies damit begründet, daß man erst den Zahlungseingang der eigenen Kunden abwarten muß, bevor man etwas auszahlen kann. Nicht immer ist dies ehrenrührig, aber oft genug wird dies ausgenutzt, damit die nachfolgenden beiden Tricks nicht auffallen.


Zeitverschiebung

Egal ob Sie die Auszahlung manuell anfordern müssen oder sie automatisch bei Erreichen eines Mindestbetrags (meistens zwischen 15 und 25 Euro) durchgeführt wird, gibt es einen einfachen Trick, Sie über den zu Tisch ziehen: Ausgezahlt wird die zum Auszahlungstermin angezeigte Summe, aber der Zähler läuft noch ein paar Tage weiter, bevor er neu aufgesetzt wird. Der gesamte in diesem Zeitraum angefallene Verdienst fällt dadurch unter den Tisch. Selbst wenn man täglich die Statistiken ansieht und merkt, daß der Zähler noch eine Weile weiterläuft, weiß man oft nach einem Monat nicht mehr, wieviel Geld man genau zu bekommen hat.

Deshalb sollten Sie ab Auszahlungsanforderung bzw. Stichtag solange Ihre Bannerstatistiken täglich kontrollieren und zur Nachvollziehbarkeit abspeichern, bis der Auszahlungsbetrag auf Null gesetzt wird. Im Falle von Differenzen können Sie Ihren Werbepartner mit stichhaltigen Daten konfrontieren. Wenn Sie Glück haben, zahlt er den Differenzbetrag nach und unterläßt solches Tun zukünftig bei Ihnen. Falls nicht, sollten Sie sich nicht lange auf der Nase rumtanzen lassen, sondern lieber einen anderen suchen.


Niedrigerer Auszahlungsbetrag

Ganz ähnlich funktioniert der Trick, einfach etwas weniger auszuzahlen, als Ihnen zum Stichtag zustand. Wenn Sie nicht genau aufpassen und sich den angezeigten Betrag nicht notieren bzw. sich die Seite abspeichern, werden Sie das noch nicht einmal merken. Und genau darauf legen es manche Bannerprovider an.


"Defekter" Zähler

Es ist völlig normal, daß gelegentlich durch Abstürze und/oder Zugriffsprobleme keine Banner angezeigt und dadurch auch nicht bezahlt werden. Wenn sich dies jedoch häuft, könnte Absicht dahinterstecken. Insbesondere wenn während der "Zählerpannen" sowohl Banner angezeigt werden als auch Klicks auf die Banner zum Aufruf der beworbenen WebSites führen, will Ihr Werbepartner sich wahrscheinlich auf Ihre Kosten bereichern.

Hier hilft nur, die Zugriffsstatistiken Ihrer WebSite mit den Bannerstatistiken zu vergleichen. Geringe Abweichungen zu Ungunsten der Bannerstatistiken sind völlig normal, aber wenn angeblich weniger als 80% Banner angezeigt wurden als Zugriffe auf die betreffenden Seiten erfolgte, treibt man ein böses Spiel mit Ihnen. Fragen Sie in einem solchen Fall am besten ganz unschuldig in freundlichem Ton nach Gründen für die Abweichungen.

Bei Pay-per-Klick haben Sie derlei Kontrollmöglichkeit leider nicht. Wenn die durchschnittliche Klickrate sehr niedrig ist (unter 0,5%), können sowohl unattraktive Banner als auch nicht gezählte Klicks die Ursache sein. Hier können Sie mit einigem Aufwand jedoch die Ursache ausfindig machen, sofern Ihrer Meinung nach die Banner nicht schuld an der Misere sind: Besorgen Sie sich erstens einen zusätzlichen eMail-Account und zweitens Speicherplatz für eine zweite Homepage bei einem der zahlreichen Anbieter, die dies kostenlos zur Verfügung stellen (siehe z.B.  www.kostenlos.de unter Punkt Internet). Kopieren Sie entweder Ihre komplette WebSite oder nur die Startseite dorthin bzw. erstellen Sie dafür eine Extra-Seite und melden Sie hierfür einen weiteren Account bei dem zu überprüfenden Werbepartner an. Nach Freischaltung und Einbinden des richtigen Bannercodes rufen Sie die Seite mit Ihrem Browser auf, klicken auf das Banner und warten, bis sich die Seite aufgebaut hat. Dann trennen Sie die Verbindung und löschen das durch den Aufruf abgelegte Cookie auf Ihrer Festplatte (im Zweifelsfall einfach alle Cookies löschen). Nach erneutem Einwählen ins Internet wird Ihnen von Ihrem Zugangsprovider eine andere IP-Nummer zugewiesen (gilt nicht für Standleitung o.ä.!). Dadurch und durch das Löschen des Cookies kann Ihr Werbepartner Sie nicht mehr so einfach als gleichen Surfer identifizieren, wodurch Sie wieder einen einzigen Klick auf sein Banner tätigen können, ohne daß dies als unzulässiger Mehrfachklick erkannt werden kann. Nach erneutem Ausloggen und mehrfacher Wiederholung der gesamten Prozedur sollten Sie sich dann unter Ihrem Account einloggen und nachschauen, wieviele Klicks gezählt wurden. Bei Abweichungen von der richtigen Anzahl sollten Sie allerdings erst einmal überprüfen, ob der Fehler nicht doch bei Ihnen liegt (falscher Bannercode, mehrfach gleiche IP-Nummer, Cookie-Löschen vergessen etc.).

Bitte unterlassen Sie es unbedingt, auf diese Weise bei Ihrem "richtigen" Account die Klickrate in die Höhe zu treiben, denn dadurch verstoßen Sie nicht nur gegen die AGB aller mir bekannten Bannerprovider sondern machen sich u.U. auch noch des Betrugs schuldig! Mit ein wenig Aufwand kann man das zudem nachweisen.


Nur 1 Klick bzw. View pro Besucher

Manche Pay-per-View-Bannerprovider bezahlen lediglich eine Banneranzeige pro Besucher, auch wenn mehrere unterschiedliche angezeigt werden. Entsprechend gibt es Pay-per-Klick-Bannerprovider, die nur einen einzigen Klick pro Besucher bezahlen, auch wenn dieser werbeinteressiert ist und auf mehrere unterschiedliche Banner klickt. Wenn überhaupt, dann erfährt man dies oft nur auf Anfrage. Bei Pay-per-Klick ist es aus meiner Sicht sogar mehr oder weniger legitim, um sich als Agentur vor Mißbrauch durch unseriöse WebSite-Betreiber zu schützen; man sollte allerdings mit offenen Karten spielen und dies offen darlegen. Die Limitierung auf 1 Klick pro Besucher bedeutet für den WebSite-Betreiber nur einen geringen Nachteil, weil die Masse der Besucher ohnehin höchstens auf einen einzigen Banner klickt, gleichzeitig aber unseriösen Praktiken von WebSite-Betreibern vorgebeugt wird. Bei Pay-per-View ist allerdings überhaupt nicht einzusehen, daß nur eine Banneranzeige pro Besucher bezahlt wird, da es völlig normal ist, daß ein Besucher mehrere Seiten abruft und ihm damit im Normalfall auch mehrere Banner präsentiert werden.

Auch hier haben Sie keine direkte Kontrollmöglichkeit. Ein seriöser Anbieter wird Ihnen jedoch auf Anfrage den Sachverhalt mitteilen, sofern es nicht schon in seltenen Fällen in den AGB aufgeführt ist. Ansonsten hilft nur Ausprobieren mit einer Zweit-WebSite und einem Zweit-Account ähnlich wie oben beschrieben, was m.E. aber nur bei Pay-per-View Sinn macht.
  

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Letztes Update dieser Seite: 01.10.2023 (Untergeordnete Seiten können aktueller sein)